Sarah-Christin Obergruber, MSc
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Existenzanalyse)
Sozialarbeiterin / Master-Abschluss
Kinder-und Jugendsozialarbeiterin
Psychosoziale Beraterin
Krisenbegleiterin für die Zeit rund um Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit
Achtsamkeitslehrerin
Trauerbegleiterin
Ich wurde 1982 in Bruck an der Mur geboren, bin dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Heute lebe ich mit meiner Familie nach einigen Jahren und Stationen in Graz, Niederösterreich und Wien wieder im Bezirk Bruck/Mürzzuschlag.
Meine beruflichen Wurzeln liegen in der Sozialen Arbeit. Hier habe ich im Laufe der letzten fast 20 Jahre Menschen in den verschiedenen Phasen ihres Lebens während unterschiedlichen Herausforderungen begleitet.
Als Kinder- und Jugendsozialarbeiterin lag und liegt ein Teil meiner Arbeit im Bereich der Beratung und Begleitung von Eltern und Familien. Ich habe lange Zeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen gearbeitet. Im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, als Familienbegleiterin bei den Frühen Hilfen und als selbstständige psychosoziale Beraterin und Eltern- und Familienbildnerin. In den letzten Jahren habe ich mich vermehrt mit dem Bereich rund um die Zeit der Schwangerschaft, Geburt und frühen Kindheit beschäftigt.
Menschen gut zu begleiten, ist für mich eine Frage der Haltung. Ein wertschätzendes, respektvolles und achtsames Miteinander ist für mich die Basis der Beziehung und damit jeder Entwicklungsmöglichkeit eines Menschen.
Meine psychotherapeutische Heimat ist die Existenzanalyse. Für mich eine Psychotherapierichtung, die den Nährboden bereitet, um gemeinsam sehr gut und tiefgehend therapeutisch arbeiten zu
können.
Fachliche Kompetenz und aktuelles Wissen sind mir wichtig. Dies ist für mich mit großem persönlichen Interesse und Freude verbunden. Zur Zeit mache ich eine Weiterbildung in bindungsorientierter
Eltern- Säuglings- Kleinkind Körperpsychotherapie, einer speziellen Modifizierung der EEH- Ausbildung bis Phase III (Emotionelle Erste Hilfe) für Psychotherapeut*innen. So integriere ich hier
noch einmal mehr den Aspekt der Bindung, der Traumasensibilität und Körperorientierung in meine Arbeit und transferiere die Erkenntnisse hieraus auch in meine therapeutische Tätigkeit mit
Erwachsenen.
"Wirkliche Begegnungen können uns berühren und wandeln. Sie bringen unsere Seele zum klingen. Lassen uns den Kontakt mit unserem Innersten aufnehmen. Wirklich gesehen und in unserem "Sosein" angenommen zu werden ist ein Geschenk. Wirkliche Begegnungen sind wie ein schützender, bergender und heilsamer Raum für all unsere Verletzlichkeit."
Genaue Informationen zu meinen Ausbildungen sowie beruflichen Erfahrungshintergrund finden Sie hier.